Wieso eine Ausbildung im kleinen Familienbetrieb?
Großbetrieb zum Kleinbetrieb im 2. Ausbildungsjahr
Im Großbetrieb
- Große Maschinen, die nur Handgriffe abverlangen
- 8 Stunden dieselbe Arbeit
- nicht selten habe ich 8 Stunden am Stück geputzt oder dieselben Handgriffe getätigt
- Handwerkliche Fähigkeiten und Fertigkeiten werden nicht gebraucht
- Es bleibt wenig Zeit für die Auszubildenden, der Zuständige ist nicht erreichbar,
andere Mitarbeiter haben keine Zeit und Kompetenz von der Betriebsleitung - hoher Zeitdruck, da viel Menge erarbeitet werden muss
- Schichtbetrieb
- Ständig wechselnder Arbeitseinsatz
Im Kleinbetrieb
- Lernen während dem realen Arbeitsablauf
- Kleinere Maschinen
- täglich vielfältige Aufgaben
- Der Chef bzw. Meister ist immer da und kann zu jeder Zeit gefragt werden
- Familiäres Arbeitsklima
- Hohe Qualifikation durch sinnvolle und handwerkliche Sorgfalt, fernab jeder Industrialisierung und Fließbandarbeit
- Lebendige Backtradition, modern weiterentwickelt
Aktuelles
- Stollenprüfung: Mettenheim Dorfladen bei
Bäckerei Auer & Greimel
9./10./11. November 2011 - Das Logo der
Bäcker-Innung Mühldorf
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